Montag, 25. September 2006

Springer auf Kreuzzug

In der Welt findet sich ebenfalls eine Analyse zu den Berlin-Wahlen. Die üblichen Stilmittel werden aufgefahren: Wowereit als Identifikationsfigur, Einzelschicksale, und plötzlich Hetze gegen die Linkspartei. Niemals fehlen darf der obligatorische Hinweis, dass es sich um die SED-Nachfolge handelt. Unverblümt werden die Wähler der LiPa mit denen der NPD auf eine Stufe gestellt, ebenso die Parteien selbst. Ihre Vorstellungen werden als reiner Wunderglaube polemisiert. So sieht keine freie Presse aus. Das ist Hetze, die Hetze der rechtsgerichteten Springerpresse.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.