Dienstag, 3. Februar 2009

Opportunist in Reinkultur

Wollt ihr mal einen rotzfrechen, widerichen Opportunisten sehen?

5 Kommentare:

  1. Ja, der Mann hängt sein stinkendes Fähnlein in den Wind. Jetzt, wo die harten Zeiten anbrechen und der von ihm mit propagierte Wirtschaftskurs seine faulen Früchte en masse produzieren wird,auf dass jeder sie kosten solle, dreht der Mann sich um 1800 Grad...nur möglich,weil rückgratloses Weichtier. Der Mann hat einfach keine cojones.
    Was aber doch viel widerwärtiger ist, ist dass die ARD keine Hemmungen hat, diesem Mietmaul und Anti-Menschen ein Podium zu bieten, sich jetzt immer noch als einen der schlauen "Experten" darzustellen, der er de facto nicht ist und nie war. Kein kritisches Nachhaken vom Interviewer, kein Verweis auf den gottverdammten Bullshit, den dieser Mann bis heute verzapft hat.
    ARD-Mietmaul interviewt Neolib-Vorzeigespinner.

    Ansonsten: Tolles Blog, lese hier häufig mit. DANKE!

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  2. Das ist nicht mal mehr peinlich, sondern nur noch dreist! Er spricht von Verstaatlichung weil der Staat eben das Geld habe. Und sobald es der einen oder anderen Bank mithilfe der Steuergelder (Sozialausgaben werden dafür gekürzt, Steuern evtl. erhöht usw. usf.) dann wieder finanziell gut geht, kriecht Herr Sinn aus seinem Loch und wird von "Privatisierung" schwafeln.

    Wenn jemand meint, der Neoliberalismus sei mit der Finanzkrise tot, der irrt gewaltig. Nichts ist neoliberaler als das, was gerade überall passiert: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

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  3. Dem ist wirklich nichts peinlich.

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  4. Ein zufällig Vorbeischlendernder fragt: Wo genau erfahre ich, um wen es hier eigentlich geht?

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  5. Bisher hat dieser "Experte" das Gegenteil erzählt. Nun hat er sich um 180 Grad gedreht.

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